bookmark_borderSC143 Interview: Torf-Ersatz im Blumenbeet

Forschung zu Torf-Ersatzstoffen

Torf in Gartenerde zu verwenden zerstört Moore und ist damit schädlich für Biodiversität und Klima. Es gibt inzwischen Alternativen, aber vor allem für Gärtnereien ist noch nicht der optimale Ersatz gefunden. Katharina Leiber-Sauheitl erzählt uns von ihrer Forschung an Gärresten und Fasernesseln und was sie als nächstes untersuchen wird.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat unter der noch amtierenden Leitung Ziele zur Torf-Reduktion gesetzt.

Das Projekt ToPGa, in dem Katharina gearbeitet hat und das 2024 zu Ende ging, hat ein PDF-Dokument mit den Methoden und den wichtigsten Erkenntnissen veröffentlicht.

Wer wissen will, welche torffreien Gartenerden es gibt und wo man sie bekommt, findet hier eine umfangreiche Liste. Welche Gütesiegel bei der Kaufentscheidung helfen und wie man die Erde dann am besten einsetzt, erfahrt ihr in diesem Flyer.